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Lachen ist die beste Medizin….wir verabreichen sie lückenlos!

Zähne sind ein wichtiger Teil unseres Erscheinungsbildes und signalisieren Gesundheit und Selbstbewußtsein.

Auch gesunde Zähne entsprechen oft nicht unseren ästhetischen Ansprüchen. Sie stehen nicht richtig oder sind atypisch geformt. Viele Nahrungsinhaltstoffe (Kaffee, Tee, Tabak oder Wein) färben die Zahnsubstanz dunkel.

Oberflächliche Verfärbungen können mit Hilfe einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden.

Reicht dies nicht aus, so kann die Zahnfarbe durch Bleaching aufgehellt werden. Nach einer ausführlichen Diagnostik zum Ausschluß anderweitiger Zahnerkrankungen, werden die Zähne mit speziellen Präparaten auf Peroxidbasis behandelt. Füllungen und Kronen behalten hierbei ihre Farbe, so dass diese aus ästhetischen Gründen nach einer Bleachingbehandlung angepasst werden sollten.

Für Füllungen besonders im sichtbaren Bereich und für Aufbauten (z.B. bei zu kleinen oder anatomisch unschönen Zähnen) bieten wir moderne Kunststofffüllungen, sogenannte „Compositfüllungen“ an. Diese haben den Vorteil, dass sie zahnfarben sind und selbst vom Fachmann kaum vom Zahn zu unterscheiden sind.

Für größere Defekte empfehlen wir den Einsatz von ebenfalls zahnfarbenen Keramikinlays oder -teilkronen. Das Ergebnis ist ästhetisch ausgezeichnet. Durch die adhäsive Befestigung und die defektbezogene Präparation wird die Zahnsubstanz zudem noch stabilisiert.

Bei so starken Verfärbungen, die auch durch Bleaching nicht beseitigt werden können, können Veneers zum ästhetisch überzeugenden Resultat führen. Die Zahnfront wird ganz leicht angeschliffen und mit einer hauchdünnen Schale aus Hochleistungskeramik verblendet. Mit dieser Methode kann man auch Unregelmäßigkeiten in der Zahnform oder -stellung korrigieren.

Die auch bei Erwachsenen noch bestehenden leichten Fehlstellungen lassen sich oft durch die bereits erwähnten Veneers oder Kunststoffaufbauten beheben.

Bei stärkeren Fehlstellungen kommt man allerdings um eine festsitzende kieferorthopädische Korrektur nicht herum. Für Erwachsene werden solche Zahnstellungskorrekturen immer selbtverständlicher. Auch hier gibt es oft die Möglichkeit, Spangen versteckt an der Zahninnenseite anzubringen oder Brackets aus Keramik oder Kunststoff anstatt der Metallspangen zu benutzen.

Sie haben Probleme – vertrauen Sie uns – wir haben die Lösung!

Wie bei einem Baum ernährt die Wurzel den Zahn

Unsere Zähne bestehen aus der sichtbaren, von hartem Schmelz überzogenen Krone und den im Knochen sitzenden Wurzeln. Sie sind nicht solide, sondern weisen im inneren einen Hohlraum auf, in dem sich der Nerv und Blutgefäße (Pulpa) befindet. Die Pulpa verläuft also im inneren des Zahnes von der Wurzelspitze bis zur Krone, dem sogenannten Wurzelkanal.

Bei Zerstörung von Zahnhartsubstanz durch Karies oder andere Verletzungen, kann sich die Pulpa durch eindringende Bakterien entzünden. Als Endstadium geht die Entzündung im inneren des Zahnes auf den Knochen um die Wurzelspitze herum über (Granulom). Die äußert sich dann in einer schmerzhaften Schwellung (Abszess). Bevor es so weit kommt, muss die erkrankte Pulpa mittels einer Wurzelkanalbehandlung gezogen werden.

Wurzelbehandlungen erfordern sehr viel Zeit, Sorgfalt, Erfahrung und Sachkenntnis. Jeder Zahn ist anders geformt.

Eine Wurzelkanalbehandlung bei Siedent:

Wir setzen bei Siedent moderne Instrumente, Materialien und ein dentales Operations-Mikroskop ein. Dadurch verbessern wir die Prognose einen solch schwer erkrankten Zahn dauerhaft zu erhalten.

Es ist unser Bestreben, immer auf dem aktuellsten Stand zu sein. Stete Weiterbildung ist für uns die Grundlage eines langfristigen Behandlungserfolgs.

Zahnfleischentzündung – eine ernstzunehmende Erkrankung!

Gesunde Zähne nützen uns nur, wenn auch der Zahnhalteapparat, das sogenannte Parodont, gesund ist. Eine akute oder chronische Entzündung des Zahnhalteapparates wird als Parodontitis (umgangssprachlich Parodontose) bezeichnet.  Die Parodontitis ist eine bakterielle Infektion, die zur Erkrankung des Gewebes und des Kieferknochens führt und auf andere Zähne übertragen werden kann. Ursache sind Zahnbelag (Plaque) und die darin lebenden Bakterien. Diese führen im ersten Stadium zu einer Entzündung des Zahnfleisches (Gingivitis). Eine Gingivitis ist in der Regel durch eine professionelle Zahnreinigung und optimierte Miundhygiene in den Griff zu bekommen. Bleibt die Gingivitis dagegen unbehandelt, entsteht im zweitem Stadium der Entzündung des Zahnfleisches die Parodontitis.

Bei einer Parodontitis ist dabei der gesamte Zahnhalteapparat entzündet. Die Entzündung zieht unter den Zahnfleischrand an der Wurzel hinunter und führt zu Knochenabbau bis hin zum Zahnverlust. Bei rechtzeitigem Einschreiten kann man eine Parodontitis behandeln. Dies ist aber viel aufwendiger als bei einer reinen Gingivitis.

Wie ist eine Gingivitis oder Parodontitis zu erkennen?

  • Zahnfleischbluten beim Essen fester Nahrung oder beim Zähneputzen
  • geröteter Zahnfleischsaum
  • Mundgeruch

Starkes Rauchen, Diabetes, Veränderungen des Immunsystems sowie erbliche Faktoren begünstigen die Parodontitis. Eine Parodontitis erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch besteht für Schwangere das Risiko von Frühgeburten und ein reduziertes Gewicht von Neugeborenen.

Eine Parodontitis muß unbedingt behandelt werden, um die Erkrankung zu stoppen und einen entzündungsfeien Zustand wiederherzustellen. Die Behandlug erfolgt durch Reinigung der Zahn- und Wurzeloberflächen sowie der entstandenen Taschen mit speziellen Instrumenten. Eine Keimanalyse kann zusätzlich Aufschluß über eine begleitende Antibiotikatherapie geben.

Der Mensch besteht nicht nur aus Zähnen!

Mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, professioneller Zahnreinigung und möglichst schonenden Behandlungsmethoden auf höchstem Neveau bieten wir eine auf Sie abgestimmte Rundumversorgung.

Doch: Der Mensch besteht nicht nur aus Zähnen!

Es ist erwiesen, dass Gesundheitsstörungen an einer Stelle des Körpers Auswirkungen auf andere Organsysteme haben können. Störungen an den Zähnen können zum Beispiel zu Herz- oder Gelenkerkrankungen führen. Genauso können Erkrankungen zum Beispiel des Immunsystems zu Symptomen am Zahnhalteapparat führen.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu deuten. In erforderlichen Fällen raten wir zur Abklärung durch spezielle Fachärzte.

Implantate als Alternative zu Brücken und Prothesen

Wieso Implantate?

Implantate finden Ihren Einsatz bei fehlenden Zähnen. Es wird das Aussehen und das Kaugefühl wieder hergestellt.

Wann braucht man Implantate?

 

  • Falls Sie eine Zahnlücke haben, kann diese elegant mit einem Implantat (künstliche Zahnwurzel) und einer darauf befestigten Krone geschlossen werden. Der Vorteil ist, dass keine benachbarten Zähne abgeschliffen werden müssen.
  • Fehlen Ihnen mehrere Zähne nebeneinander, können Sie mit mehreren Implantaten die fehlenden Zähne wieder festsitzend ersetzen. Der Vorteil ist, dass Sie keine herausnehmbare Prothese mit Kunststoffzähnen benötigen.
  • Wenn Sie keine Zähne in einem Kiefer mehr haben, kann man mit vier Mini-Implantaten Ihre vorhandene Prothese fester verankert werden. Alternativ kann man mit mindestens sechs Implantaten eine festsitzende Brücke Vorteil für Sie ist, dass Sie wieder richtig abbeißen und richtig kauen können.
Ablauf bei Siedent:

Bei Siedent planen wir im Voraus an einem digitalen Modell zunächst das Endergebnis. Zusammen mit einem 3D-Röntgenbild können wir nun im Voraus die genaue dreidimensionale Position des Implantates im Kiefer festlegen.

Im Anschluss verwenden wir dann eine aus diesen Daten gewonnene Schablone zum Einbringen des Implantates in den Kiefer. Dieses Vorgehen nennt sich 3D-navigierte Implantologie.

Das Einbringen des Implantates wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Wenn Sie von dem Eingriff nichts mitbekommen möchten, können wir Sie auch in einen Dämmerschlaf (Analgosedierung) legen.

Nach einer Einheilzeit des Implantates im Knochen, beginnen wir mit der Herstellung des Zahnersatzes.

Um den geplanten Zahnersatz zu verankern ist ein aufgeschraubtes Verbindungsstück (Abutment) nötig.

Woraus bestehen Implantate?

Implantate bestehen in der Regel aus reinem Titan. Titan ist ein beim Menschen sehr gut erforschter und körperverträglicher Werkstoff, da er auch in der Orthopädie zum Einsatz kommt. Seit einigen Jahren gibt es auch Keramik-Implantate aus Zirkonoxid. Langzeiterfahrungen gibt es zu aber hierzu noch nicht.

 

Sprechen Sie uns an! Bei Siedent informieren Sie unverbindlich.

 

Es gibt sehr gute Alternativen zu Amalgam. Wir zeigen sie Ihnen gerne!

Unter der Amalgamsanierung versteht man die fachgerechte Entfernung von Amalgamfüllungen und deren Ersatz durch andere unbedenkliche Füllmaterialien wie z.B. Kunststoff (Composit), Keramik oder Gold.

Wenn Sie sich von Ihren Amalgamfüllungen trennen möchten, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir legen großen Wert auf eine fachgerechte und sichere Entfernung.

Schenken Sie uns Ihr Vertrauen, denn Ihre Gesundheit ist unsere Motivation!

Mit modernen Materialien auf Metalle verzichten!

Die Entwicklung neuer Zahnersatzmaterialien schreitet unaufhaltsam fort.

Verschiedenste Kunststoffe (Composites) werden erfolgreich im Bereich der Zahnerhaltung eingesetzt.

In der Zahntechnik gibt es mittlerweile neben den metallbasierten Produkten komplett  metallfreie Zahnersatzmaterialien aus Zirkonoxyd.

Vom gesundheitlichen Aspekt bietet diese Alternative einige Vorteile.

Zirkonoxyd ist enorm bruchfest, korrodiert nicht, ist höchst belastbar, resistent gegen jede Art Säuren und führt zu keinen allergischen Reaktionen. Es kommt zudem zu keinem gräulichen Durchscheinen im Bereich des Zahnfleischrandes.

Ästhetik und biologische  Verträglichkeit vereinen sich zu einem ganzheitlichen Material für höchste Ansprüche.